Weißen Sand und Palmen verbinden die meisten wohl eher mit Karibik. Jedes Jahr von Mai bis Oktober finden sich 100 Palmen am Strand von Frederikshavn. Eine tropische Strandbar, in der Kokosnüsse serviert werden. Beachvolleyball- und Beachhandballfelder direkt am Strand. Weißer, feiner Sand und türkisfarbenes Wasser. Klingt nach Karibik, Südsee oder Inselparadies im Indischen Ozean, ist aber ? Dänemark! Denn auch das skandinavische Land hat einen eigenen Palmenstrand.
Nach einer kretischen Legende entstand der Palmenhain dadurch, dass Piraten, die sich hier nach ihren Beutezügen versteckten, die Kerne der gegessenen Früchte wegwarfen, aus denen dann Palmen wuchsen. Daraus soll sich über Jahrhunderte der Palmenwald entwickelt haben. Allerdings ist dies eine eigene, von der Echten Dattelpalme verschiedene Palmenart, deren Früchte eher ungenießbar sind. Daher ist die Legende nicht haltbar.
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